Wer frei ist, braucht keine Flügel

von

Amerika im Jahre 1876:
Die sechzehnjährige Janet flieht wegen der Misshandlungen durch ihren Bruder von der elterlichen Farm in Oregon. Dabei gerät sie in die Fänge von zwei Herumtreibern, bei denen es ihr zunächst auch nicht besser ergeht. Mit der Zeit lernt sie aber, wie man im Wilden Westen als Frau überlebt und sich behauptet. Sie erkämpft sich nach und nach ihren Platz und wird wegen ihrer Schieß- und Spielfertigkeiten zu einer Legende.
Jedoch findet sie weder wirkliches Glück noch Liebe und wird von immer neuen Schicksalsschlägen heimgesucht.
So dauert es Jahre und viele Meilen zu Pferde, zahlreiche Schießereien und Verletzungen, bis Janet am Ende erkennt, dass die wahre Freiheit und somit auch das Glück in ihr selbst liegen.