Werke

Prosa

von ,

Im Zentrum der Dichtung des „verdammten Poeten“, wie Verlaine Rimbaud später bezeichnet hat, schildert die „törichte Jungfrau“ ihr Leben mit dem „Höllengemahl“. Eingerahmt ist ihre wörtliche Rede allerdings durch verdeckte Hinweise, die erkennen lassen, daß es sich bei der Sprecherin in Wirklichkeit um gar keine Frau, sondern um einen „Gefährten“ handelt und beide eine „komische Ehe“ führen.