Wie ich Deutschland zu lieben begann…

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Der Roman heißt Wie ich Deutschland zu lieben begann und es geht um meine ersten deutschlandbezogenen Erkenntnisse und Erfahrungen, die unter dem Einfluss der kommunistisch geprägten Medien sehr negativ waren. Wie sich diese negative Einstellung zu Deutschen und Deutschland, man kann sogar vom Hass reden, während meiner Kindheit in die Liebe verwandelte, davon handelt der Roman und das ist das Rahmenthema dieser wahren Geschichte. Die dem Romantitel beigefügten drei Punkte bedeuten, dass der Roman nicht nur vom Anfang der Liebe zu Deutschland handelt, sondern auch von der Entwicklung und dem heutigen Stand dieser Liebe. Im Roman geht es auch um meine Beziehung zum kommunistisch eingestellten Vater und viele daraus ergebende Auseinandersetzungen, um Gastarbeiter, die mir die ersten Kontakte mit dem modernen Deutschland und mit der deutschen Sprache ermöglichten, um deren hübsche Töchter, in die ich mich unheilsam verliebte, um meine ersten sexuellen Erfahrungen, bzw. Unerfahrungen, um meine erste Reise nach Deutschland, meine Eindrücke von der innerdeutschen Grenze,usw. Im Roman wird suptil darauf hingewiesen, dass es einem Kind, und zwar aus einem sozialistischen Land, gelungen ist, was vielen Erwachsenen sowohl aus östlichen als auch aus westlichen Ländern nicht gelang: die aufgrund des Zweiten Weltkrieges entstandenen Vorurteile gegenüber Deutschland und Deutschen abzubauen und zu begreifen, was Deutschland heutzutage ist und welche Werte es verkörpert.
Das ist ein psychologischer Liebesroman mit erotischen Elementen, es ist auch ein gesellschaftskritischer Roman, der als Dokument einer Zeit angesehen werden kann. Er ist in der Ich-Form geschrieben und umfasst 248 Seiten. Der Roman könnte für ein breites Publikum interessant sein, sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene, die sich an ihre Kindheit und frühere Zeiten erinnern wollen. Er sollte aber auch alle Deutschen anziehen, die sich dafür interessieren, wie die anderen über sie denken.