„Wie ist es, eine Farbe zu sein?“

Über Kunst und Liebe, das Schweigen und die Gegenwart

von

„Arts in Social Transformation“ ist das Leitthema der vorliegenden Aufsatzsammlung, die einen Beitrag leistet zur Theoriebildung der künstlerischen Praxis in sozialen Bereichen: in Schulen, im Stadtteil, in Museen, mit alten Menschen, mit Kindern, in internationalen Projekten. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln geht der Autor der Frage nach, wie eine kunstorientierte Arbeit soziale Veränderungsprozesse unterstützen oder gar auslösen kann: Können soziale Beziehungen ästhetisch sein? Macht Kunst „glücklich“? Wirkt sich künstlerisches Handeln auf die Gestaltung unserer Lebenswirklichkeit aus? Verändert die künstlerische Praxis unser Wahrnehmen und Handeln im Alltag? Beeinflusst sie unsere Kommunikation?