Wie Thomas Bitterschulte sich an der Kunst verschrieb

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Thomas Bitterschulte entdeckt die Kunst. Die Kindheit vom Katholizismus geprägt (1. Band), als Student kommunistischen Idealen verschrieben (2. Band), erkundet er nun im 3. Band das weite Gebiet der Kunst und schöpft dazu aus seinem Leben: Zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts verkauft er Versicherungsverträge. In einer kleinen Großstadt am östlichen Rand des Ruhrgebiets lernt er Tamara aus Kasachstan in der Gewerkschaftsarbeit kennen, fährt mit Esther zur Renato-Guttuso-Retrospektive nach Düsseldorf und feiert ein Wiedersehen mit Cathérine in Calais. Dort endlich begeistert er sich für Rodin. Bevor er an Bord eines winzigen Flobarts Geflüchtete aus Nigeria über den Ärmelkanal nach England lotst …

Mit dem neuen Roman „Wie Thomas Bitterschulte sich an der Kunst verschrieb“ schließt Alfons Huckebrink seine Trilogie ab, die von gut vierzig Jahren im Leben seines Protagonisten Thomas Bitterschulte erzählt.