Wie wir den kalten Krieg gewonnen haben

ein Westberliner erzählt seine ganz subjektive Geschichte mit der Berliner Mauer und ihrem Ende

von

„Was kann dieses Buch sein? Will es unterhalten oder Wachrütteln? Geschichte oder Historie? Politik oder Polemik? Fiction oder Wahrheit? Essay oder Satire? Kunst oder Schund? Dichter oder Richter? Denker oder Henker? Analyse oder Verschwörung? Finde es selbst heraus! Aktion Selberdenken!“ – Slim, Reinickendorf

„Was habe ich gelacht und die Augen verdreht. Unverschämt unkorrekt bringt Jakob Klein Dinge zusammen, die wie Salamibrot mit Erdbeermarmelade zusammenpassen. So hat mir noch keiner die deutsche Wende erklärt, allein deshalb lohnt sich das Lesen.“ S. von Hessen, Frankenberg
Wer hat eigentlich den kalten Krieg gewonnen? Wer ließ den eisernen Vorhang herunter? Wer hat den ersten Stein aus der Berliner Mauer geholt?

Der 9. November 1989 markiert einen Wendepunkt der Weltgeschichte. Waren es die umstrittenen Reformen des neuen Generalsekretärs der Sowjetunion? Oder die Aufforderung seines amerikanischen Amtskollegen, endlich die Berliner Mauer einzureißen?

Oder war es der Nr.1-Erfolgshit eines amerikanischen Schauspielers, der seine größten Erfolge entweder in roter Badehose neben einer kurvenreichen Blondine oder in schwarzer Lederjacke neben einem computergesteuertem Supersportwagen hatte? Er denkt das.

Manche vermuten, dass die beiden anderen mehr dazu beigetragen haben. Besonders der erstere. Viele hoffen, dass es die Montagsdemonstranten waren, die die friedliche Revolution hervorbrachten. Keiner will das bestreiten. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Das ist Freiheit. Darum geht es in diesem Buch.

Aus gefühlter Erinnerung und gehörten Geschichten wird eine absolut subjektive Erklärung abgegeben. Für den Berliner Mauerfall und einiges mehr. Nicht immer logisch. Aber durchaus amüsant.

Der Autor will auch niemanden von seiner Meinung überzeugen. Besser ist, sich selber eine Meinung zu bilden. Behauptungen selber zu prüfen. Damit wird dieses Buch ein Trainer für die heutigen Herausforderungen. Geschichte ist zum Lernen da.