Wiedergeburt: Glaube der Urchristen – Tabu für Kirchenchristen?

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Steht die Lehre von der wiederholten Verkörperung der Seele auf Erden im Widerspruch zur Lehre von Jesus Christus? Ausgehend vom christlichen Glaubensverständnis und angeregt vom Menschenbild der griechischen Philosophie geht der Autor dieser Schicksalsfrage des menschlichen Lebens nach.
Nach gründlichem Quellenstudium kommt der Autor in diesem leicht verständlichen und spannend geschriebenen Buch zu frappierenden und ganz überraschenden Konsequenzen. Er fördert erstaunliche Erkenntnisse für den religiös Suchenden zutage: Ein ganzes Lehrsystem der Urchristenheit wurde von der institutionalisierten Kirche unterdrückt!
In der heutigen Zeit, da die parapsychologische Forschung sehr viele Zeugnisse zur Untermauerung der Reinkarnationstheorie liefert, worüber der Verfasser eine Fülle von Fallbeispielen bringt, lässt sich die Wahrheit nicht länger verschweigen. So stellt der Autor zu Recht die Frage: „Erst. nach 350 Jahren hat die Kirche die Lehre Galileis anerkannt. Wie lange will der Vatikan warten, bis er die Realität der Reinkarnation anerkennt?“ Die Vorstufe der Erkenntnis ist, „sich beunruhigen und zu fragen“. Erkenntnis aber ist „die Grundlage für Reue und Umkehr“.