Wiener Märchen

über Museen, Forscher und magische Objekte

von

Wiener Alltag und Kulturleben, Geschichte und Gegenwart, Überlieferung und Aberglaube im Lichte von Realität und Illusion: eine skurrile Situation, die nur das Märchen adäquat bewältigt. Die Kurzgeschichten
behandeln wichtige museale Objekte wie Montezumas Federkrone, Wissenschaftler und Sammler, und historische Ereignisse und deren Zusammenhang mit der Intervention mysteriöser, auch zauberhafter
Kausalitäten. Der Autor, selbst Wissenschaftler, deckt die Hintergründe schonungslos und mit viel Phantasie und Humor auf. Der Versuch das Unerklärbare wissenschaftlich zu dokumentieren und zu erklären und dennoch im Bereich des Mirakulösen zu verweilen wird den Leser faszinieren.