Willkommen in der unglaublichen Welt von Frank Banning

Roman

von

Er kann tanzen wie Fred Astaire, er kleidet sich stets wie ein Gentleman, und er kokelt für sein Leben gern – Frank ist neun Jahre alt und anders als alle anderen …

Die junge Alice wird nach Los Angeles geschickt, um der Bestsellerautorin Mimi Banning über eine schon seit Jahren währende Schreibblockade hinwegzuhelfen. Dort angekommen, muss sich Alice dann vor allem um Frank, den neunjährigen Sohn der Autorin, kümmern. Doch Frank ist anders als andere Kinder, und seine Welt funktioniert nach eigenen Regeln.

Mit viel Herz und Humor und voller filmreifer Momente erzählt Johnson eine außergewöhnliche, grandios komische Familiengeschichte.

Name: Julian Francis Banning, genannt Frank

Alter: 9 Jahre, fast 10

Besondere Kennzeichen: Ist klüger als 99,7 Prozent der Bevölkerung. Darf auf keinen Fall angefasst werden. Ist stets gekleidet wie ein Gentleman. Schläft nicht.

Besondere Interessen: Filmklassiker, Hausdurchsuchungen

Bester Freund: ein ständig verschwundener Klavierlehrer

Frank Banning ist klüger als der Großteil der Menschheit und verfügt über ein enzyklopädisches Wissen. Dennoch hat er in der Schule so seine Probleme, und das Leben mit ihm ist kein Zuckerschlecken für seine Mutter Mimi. Die Bestsellerautorin schafft es seit Jahren nicht, ihr zweites Buch abzuliefern. Um sie zu unterstützen wird ihr die junge Alice geschickt, die schon bald ahnt, was das Problem ist: Frank. Denn der Junge ist anders als andere Kinder, und in seiner Welt ticken die Uhren anders. Während Alice sich noch fragt, wie eigentlich der adonishafte Klavierlehrer Xander ins Bild passt, überschlagen sich die Ereignisse – bis so einiges in Flammen aufgeht und jeder von ihnen seine Geheimnisse preisgeben muss.

Die unglaublich komische und herzzerreißende Geschichte einer ganz besonderen Familie.

“Ein großer Spaß – lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Show.” New York Times Book Review

„Johnsons Figuren sind so bezaubernd, durchgeknallt und wagemutig, dass man nach der letzten Seite gleich wieder von vorn anfangen müsste.“ Library Journal