Wilsberg

Kriminalroman

von

Privatdetektiv Georg Wilsberg kauft den Dieben eines Gemäldes ihre Beute ab und bringt sie zurück zu ihrem Eigentümer, einem Schweizer Bankdirektor. Am Zürichsee erfährt Wilsberg, dass Lena Gessner, die Tochter des Bankiers, die Diebin war, und erhält einen neuen Auftrag: Lena zu finden und zurückzubringen. Ein scheinbarer Routinejob, doch plötzlich interessieren sich die Anhänger eines rechtspopulistischen Politikers für den Detektiv.

‚Georg Wilsberg soll eine verschwundene Bankierstochter suchen, die Gemälde stiehlt, Kinderzimmerwände bepinselt, deren Freund plötzlich stirbt und die nicht nur Wilsberg allein sucht. Was Schweizer Schwestern mit rechtspopulistischen Münsterländern zu tun haben, klärt sich nach 192 Seiten.‘ (WAZ)