Wir sind, wie wir sind (68) / Joseph und Kittycat (69)

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Wir sind, wie wir sind (68)
Max ist ein Einzelgänger und gut in der Schule. Das macht ihn nicht gerade beliebt in der Klasse. Auch zu Hause hat er es nicht leicht. Als ihn auch noch der Schulhauswart fertig macht, hat Max genug. Er haut ab. Von nun an lebt er auf der Strasse. Dort trifft er Laura, die ebenfalls von zuhause weggelaufen ist. Eine Liebesgeschichte beginnt, welche die beiden nach Paris, wieder nach Bümpliz und schliesslich nach Deutschland führt. Gibt es eine Rückkehr in ein normales Leben für die beiden?

Joseph und Kittycat (69)
Der kleine Joseph spielt Fussball bei den Pampers des FC „Koni April“. Er ist der Sohn des FIFA-Präsidenten Frederic Mac Lane und wohnt in einer grossen Villa. Eigentlich wird Joseph immer von zwei Bodyguards begleitet. Trotzdem gelingt es einer Gang namens „Black Hills“, zu der auch die blonde Kittycat gehört, Joseph zu entführen. Alex, ein Spieler des FC „Koni April“, wird Zeuge der Entführung, kann aber nichts machen. Bei der Geldübergabe kommt es schliesslich zum grossen Showdown zwischen Entführern und der Polizei.