Wir waren „Zwölf“

Mein Leben als zehntes Kind einer Großfamilie

von

Mit dem Titel „Wir waren Zwölf“ beschreibt Georg Engl sein bewegtes Leben als zehntes Kind einer Großfamilie. Der Älterste, Karl, geboren 1925, und der Jüngste, Anton, geboren 1943, sind sich sich nur ein einziges Mal bei einem Fronturlaub von Karl im Jahr 1944 begegnet.
Geboren noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges wächst Georg Engl in einem sehr kleinen oberpfälzischen Dorf auf. Die Eltern betreiben ein kleines landwirtschaftliches Anwesen. Hier erlebt er das Kriegsende, die Notzeit nach dem Krieg, den Flüchtlingsstrom, die Währungsreform und dann die so überraschende Zeit des Wirtschaftswunders.
Zwei sehr unterschiedliche Berufe führen ihn in sechs verschie
dene Unternehmen, dabei lernt er fünf Städte kennen und gibt dazu jeweils eine Kurzbeschreibung.
Dramatische, kriegsbedingte und familiäre Vorkommnisse prägten seine Jugend und sein späteres Leben. Autobiografisch beschreibt der Autor hier die Erlebnisse von seiner Stammfamilie über die eigene Familie bis hin zur aktuellen Zeit, die Zeit des Klimawandels und von Corona.
Tauchen Sie ein in diese packende Autobiografie, die sich hier und da möglicherweise gar nicht so sehr von Ihrer eigenen Biografie unterscheidet.