Wo dein sanfter Flügel weilt – Schuberts letzte Symphonie

Ein musikgeschichtlicher Kriminalroman

von

Wien, die Stadt der Musik – und Schauplatz des musikalisch motivierten Verbrechens

Der junge amerikanische Musikwissenschaftler Philip Mason ist Stipendiat in Wien. Das Thema seiner Forschungsarbeit lautet „Die Verbindungen zwischen der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung 1776 und der Wiener Klassik“. Im Zuge seiner Auseinandersetzung mit Schuberts letzter Symphonie findet er darin Chiffren und Bezüge auf Beethovens 9. Symphonie, die bislang der Öffentlichkeit vorenthalten worden sind. Um die Hintergründe dieser geheimnisvollen Umstände zu recherchieren, begibt
sich Mason weit in die Geschichte Europas zurück, in das legendäre „Sonderarchiv Moskau“. Auf einer fact finding mission in Südamerika verstrickt er sich schließlich immer mehr in krude politische Verschwörungstheorien, bis er begreift, dass seine wissenschaftliche Neugier lebensgefährlich geworden ist.