WOLFSBACH IST NICHT KYOTO

Kriminalgeschichte

von

Die bildhübsche Japanerin Mamiko Akasaki zieht von Kyoto über Wien nach Wolfsbach, um dort ihr Glück zu finden. Gefunden wird sie vom Pensionisten und Pilzsammler Hermann Hartig. Tot unter einer Fichte in St. Michael am Bruckbach.
Was hat Mamiko bewogen, von Kyoto nach Wolfsbach zu ziehen? Und welche Rolle spielt Hermann Hartig in ihrem Leben?
Der Roman trägt autobiographische Züge, ist aber auch als Hommage an Wolfsbach und das Mostviertel zu verstehen. Außerdem gibt er Einblick in das geschäftliche Denken japanischer Konzerne.