Wolfsschanze

'Führerhauptquartier' in Masuren

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Für den Krieg gegen die Sowjetunion errichteten die Nationalsozialisten ab 1940 am Rande der masurischen Seenplatte das verbunkerte Führungs- und Regierungszentrum ‚Wolfsschanze‘. Durch Stauffenbergs gescheitertes Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 ging das Areal in die Geschichte ein. Anfang 1945 wurde die Anlage teilweise von der Wehrmacht gesprengt. Heute sind die Ruinen des ehemaligen ‚Führerhauptquartiers‘ bei Ketrzyn (Rastenburg) in Polen eine Touristenattraktion. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die Geschichte der ‚Wolfsschanze‘ und informiert über den heutigen Zustand der Anlage.