Wunderkerzen brennen nicht lange

von

Dieser Gedichtband enthält Gedichte von Gerhard Baumer aus den Jahren 1949 bis 1962. Die Thematik reicht von zarter Lyrik („Novembernacht im Wald“ ) bis hin zu vorwurfsvollen („Hader mit dem Schicksal“) und sogar bisweilen fast brutaler Realistik. Es sind Gedichte, die entweder völlige Ablehnung oder aber – wenn schon nicht Zustimmung,finden, so doch wenigstens zum Nachdenken anregen wollen. Vor allem sind es Gedichte, die man n icht nur „zwischen Tür und Angel“ kurz überfliegt, sondern für die man sich Zeit nehmen sollte.