Xarabu

Eine Reise durch die Zeit

von

„Man kann nicht durch die Zeit reisen. Das hat mein Vater auch gesagt.“
„Hat er es denn schon einmal versucht? Oder kennt er jemanden, der es schon einmal versucht hat? ICH bin in der Zeit gereist! Also gibt es Zeitreisen!“

Micha weiß nicht, was er von dem Alten halten soll. Trotzdem freundet er sich mit dem kauzigen Außenseiter an und muss schließlich mit ihm überstürzt fliehen, als eine ganze Stadt sich gegen den merkwürdigen Zeitgenossen stellt.

Eine rasante und spannende Reise durch die Zeiten beginnt und findet erst ein Ende, als der Alte und der Junge begreifen, dass in der Gegenwart der Schlüssel zum Glück liegt.

Das Buch ist zu besonders empfehlenswert für Jungen, die spannende und phantastische Geschichten mögen, in denen es aber auch nachdenkliche Momente gibt. Geografische und geschichtliche Informationen fließen nebenbei ein. Phantastische Elemente bleiben im Hintergrund, die Begegnungen der Hauptprotagonisten und deren Verhalten sind in der Realität und Gegenwart verankert.