Zeitenblicke

Zwölf exemplarische Geschichten

von

Ein leitender Bankangestellter ohne Bank, ein Langzeit-
Bürgermeister und eine junge Literaturpreisträgerin, ein
IT-Spezialist in Nöten, eine Spanierin, die in den Himmel
kommt, zwei alte Herren beim Klassentreffen …
Die Geschichten, die erzählt werden, sind keine Beschreibungen
von real existierenden Personen und wahren Geschehnissen,
sondern erfundene Stoffe. Für die Leserin, für
den Leser werden Menschen und ihre Handlungen so dargestellt,
als ob sie wirklich existieren: als ob die Dinge wahr
seien, die den jeweiligen Protagonisten in den besonderen
Situationen passieren. Die Bezeichnung „Geschichten“ für
das mannigfaltig Erzählte wird daher mit dem Attribut „exemplarische“
spezifiziert und ausgeschmückt.