Zivile Gefangenschaft

Roman

von

Durchweg anders konzipiert – und dennoch ein Roman. Der Angestellte Bertold Normhütter versucht, sich in den existenziellen Bereichen Liebe und Arbeitswelt zu behaupten; dabei stößt er an Grenzen, mit denen er sich nicht abfinden will; er fühlt sich gefesselt und nimmt einen Kampf auf, der je nach Lage in diesem Lebensfragment mal sinnvoll, mal aussichtslos wirkt: Kann man das eigene Schicksal zügeln, oder wird der Mensch unweigerlich in seine Entwicklung hineingezogen? – Lebensmodelle scheinen auf, Entscheidungen sind zu treffen.