Zu weit gegangen

von

Im Mietshaus der Rue Bonaparte leben Menschen, die einander in herzlicher Abneigung verbunden sind. Dem 83-jährigen Ferdinand Brun geht besonders die Concierge Madame Suarez auf die Nerven mit ihrer Neugier und Pedanterie – wobei er selbst es auch nicht an Bosheiten fehlen lässt.
Eine durchaus unterhaltsame Fehde, die einen traurigen Höhepunkt erreicht, als Ferdinands geliebter Hund verschwindet. Und plötzlich wendet sich das Blatt: Der brummige alte Ferdinand gerät ins Visier seiner charmanten Nachbarinnen, die ihn trotz seiner verheerenden Manieren zu mögen scheinen. Ein Zustand, an den Ferdinand sich gewöhnen könnte, wenn er es recht bedenkt …
Ein Roman voller französischem Esprit über ungewöhnliche Freundschaften, alte Gewohnheiten und neue Chancen.