Zug verpasst

von

Lorenz Keisers erstes Soloprogramm von 1989:
Die Geschichte von drei jungen Paaren, die in der Toscana gemeinsam ein Haus kaufen wollen, wird erzählt von Stefan, der wegen des Leoparden-Bikinis, den er für seine Freundin kaufen sollte, den Zug in die Toscana verpasst hat. „Neu war, dass sich da einer (nämlich ich) das Recht herausnahm, auch über Linke und Alternative Witze zu machen. Und das, ohne dabei die rechten Macht- und Würdenträger zu verschonen.“ (Lorenz Keiser)