Zur Feier des Tages

Vierzehn Geschichten

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In einer Zeit, in der es die Arbeitswelt in Literatur und Unterhaltungsmedien kaum mehr gibt, in der sie nirgends eine breite Öffentlichkeit beschäftigt, hat man hier plötzlich Texte in den Händen, die, anstatt verdrängen zu wollen, sich der Kraft des Erinnerns verpflichten. Themen wie Fremdenhass, Frauenfeindlichkeit, Alkoholismus, Automation, Entfremdung werden bedingungslos aufgegriffen.