Zwiegespräch

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In diesem Buch lässt Andreas Halbleib uns Zeuge sein, wie er anhand von Gedichten und Gedanken aus seinem Tagebuch ein Zwiegespräch mit Gott führt. Andreas Halbleib, der Nachzügler einer Familie mit drei Söhnen, fühlte sich eines Tages 1984 in einer Bar in Frankfurt Gott plötzlich sehr nahe. Von diesem Moment an hat Gott ihm Mut, Zuversicht und Hoffnung geschenkt. Gott war da, als eine Unterleibuntersuchung Angst und Sorge in die Familie brachte; als er mit 50 immer noch das Gefühl hatte, nicht in seine Ursprungsfamilie zu gehören; als er Mitarbeiter entlassen musste oder sein Nachbar schwer den Tod seines Vaters überwinden konnte. Andreas bedankt sich bei Gott, weil er weiß, dass „alles immer gut werden wird“.
Sein sehr guter Freund Markus Kühnhardt hat ihm bei diesem Projekt geholfen und mit seinen Bildern das Zwiegespräch unterstützt und ergänzt. Dank ihm läuft das Gespräch nicht nur in Richtung Gott und „Ich“ (wobei „Ich“ Andreas Halbleib, sowie auch der Leser sein können), sondern auch in Richtung Gedicht und Bild. Das Bild und sein Titel bilden eine Einheit. Diese ist mit dem Gedicht im Zwiegespräch und lässt Gedanken, Botschaften und jede einzelne Persönlichkeit frei.
Stellen Sie sich einfach dazu und hören Sie mal rein, wie das Zwiegespräch so verläuft. Oder nehmen Sie aktiv teil. Jeder Blickwinkel ist Ihnen gegeben. Sie entscheiden welche Rolle Sie einnehmen möchten.