Zwischen Krieg und Frieden

Mit 16 bei der schweren Flak in Berlin, mit 17 bei der Artillerie an der Oderfront und im Kessel von Halbe

Es hat mich ganz besonders gefreut, dass ich dieses Buch herausbringen durfte. Schließlich geht es hier um ganz private Erinnerungen an Jugend und Krieg von 2 gebürtigen Spandauern aus der Nachbarschaft und der Familie.

Teil 1: Der Nachlass von Ulrich K. beinhaltet Fotos, Feldpost, Dokumente und das persönliche Kriegstagebuch von Januar bis August 1945. Seine Dienststationen waren als Luftwaffenhelfer die 2. Batterie der schweren Flak-Abteilung 662 in Berlin mit den Standorten Messeberg und Großbatterie Biesdorf. Weiterhin die Scheinwerfer-Batterien in Seddin und Mahlsdorf. Es folgte der RAD-Dienst in Argenthal/Ostpreußen und in Wolfau/Niederschlesien. Die Grundausbildung erfolgte in der Wehrmacht in Neuruppin bei der leichten Artillerie-Ersatz- und Ausbildungs-Abteilung (mot.) 75, nach Mobilisierung der Einheit im März 1945 dann die Verlegung an die Oderfront und Rückzugskämpfe durch den Kessel von Halbe bis an die Elbe. Dies wird im persönlichen Kriegstagebuch dokumentiert.

Teil 2 beinhaltet Erinnerungen und ein Fotoalbum von Lilli Robbert über ihre 1-jährige-Dienstzeit beim RAD weibliche Jugend 1942/43 in Karkelbeck/Ostpreußen.

Dieses Buch erscheint außerhalb meiner Buchreihe -Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg-