Zwischen Schreiben und Lesen

Über Situation, Herausforderungen und Möglichkeiten von Literatur und Literaturvermittlung in Österreich

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Eine Enquete zum Thema „Literatur vermittlung“ im Herbst 2016 bildet den Anlass
für 11 österreichische Autorinnen und Autoren, sich mit der aktuellen Situation im gesellschaftlich-kulturellen Arbeitsfeld „Literatur“ auseinanderzusetzen. Eingeladen von zehn österreichischen Literatur häusern bzw. -zentren kommen in Essays und Kurzgeschichten unterschiedliche Sichtweisen und Überlegungen zur Sprache, was es heutzutage bedeutet, literarisch tätig zu sein, welchen Stellenwert die Literatur hat und wie sich das Verhältnis zwischen Schreibenden, Lesenden und den vermittelnden Institutionen entwickelt hat und (weiter) entwickeln kann. Wie kann sich Literatur im aktuellen medialen
Spektrum behaupten? Welche Rahmenbedingungen bestimmen heutzutage ein
Dichter Innen-Leben? Wie findet Literatur ihre LeserInnen? Zu diesen und anderen
Fragen äußern sich: Wolfgang Bleier, Reinhard Kaiser-Mühlecker, Ludwig Laher,
Teresa Präauer, Martin Prinz, Gerhard Ruiss, Margit Schreiner, Michael Stavaric,
Marlene Streeruwitz, Bernhard Strobl und Erika Wimmer.