Zwischen Trauer und Versöhnung

IADC: Therapeutische Kommunikation mit Verstorbenen - Heilung von Schuld und Trauma

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„Es hätte noch so viel zu sagen gegeben.“ – wenn Angehörige oder Freunde plötzlich sterben, bleibt so manches unausgesprochen und verursacht z.T. tiefe Schuldgefühle gegenüber den Verstorbenen. Für alle, die unter solchen „unerledigten“ Problemen leiden, gibt es jetzt neue Hoffnung: IADC, Induced After Death Communication, heißt die einzigartige Methode zur Befreiung von diesen traumatischen Belastungen.
IADC ist eine Weiterentwicklung der wissenschaftlich anerkannten Traumatherapiemethode EMDR. Die Methode hilft Betroffenen, ihre Probleme zu verarbeiten, indem oft sehr lebhafte, innerliche Wiederbegegnungen mit Verstorbenen hergestellt werden. Durch diesen „empfundenen“ Kontakt können die Hinterbliebenen ihren Schmerz besser verarbeiten und endlich wieder innere Ruhe finden.
Dr. A. Botkin praktiziert diese Methode erfolgreich seit 13 Jahren und bildet auch andere Psychotherapeuten aus – im Mai 2009 hat er IADC erstmals in Deutschland am renommierten Heidelberger Milton-Erickson-Institut vorgestellt.