Zwischen Wort und Traum

Erinnerungen in Bild und Poesie

von

Poesie geworden, an Malerei gelehnt. Erinnerungen an Augenblicke, die wichtiger und wirklicher sind. – Um sie inmitten der Eile von Tag zu Tag geänderten Wandels nicht verloren gehen zu lassen. Um ihnen ein wenig Dauer zu verleihen. Über den Tag hinaus. An beliebigem Ort, zwischen Wort und Traum!. Und um neu immer wieder, mit ihnen sich einzulassen!
Wahlverwandt ihrem Wesen nach: Auf der Suche nach Ausdruck und Formen letzter Gültigkeit, machen Gedichte und Malerei vor keiner Grenze Halt und bleiben unberechenbar. Sicher ist nichts Und dennoch, im Erinnern unterwegs, die Hoffnung auf Ankunft bleibt.