Albwolf

Schwabenkrimi

von

Auf der Alb wird die blutig zerfetzte Leiche eines Wanderers gefunden. Handelt es sich um das erste menschliche Wolfsopfer seit über hundertfünfzig Jahren? Wegen der politischen Brisanz werden die Kommissare Jens Hurlebaus und Bianca Walter aus Stuttgart angefordert. Der Fundort wird bis zu deren Eintreffen nur schwach gesichert. Ein Fehler, denn Demonstranten überrennen die Absperrungen und vernichten viele Spuren. Die hitzige Diskussion, ob es tatsächlich Wölfe waren, erfasst auch das Ermittlerteam.
Der Tote war Opfer einer Erpressung, ein Zeuge treibt mit Hurlebaus ein undurchsichtiges Spiel und im Hintergrund zieht die Politik ihre Fäden. Naturschützer verkünden laut, es müsse sich um einen Angriff verwilderter Hunde gehandelt haben, da es auf der Alb keine Wölfe gebe, während Hurlebaus von seiner Vergangenheit eingeholt wird.