Der Junge ohne Namen

Kinderroman

von

Am Ende des langen Winters bricht der Junge ohne Namen auf zum See. Drei rote Kranichfedern soll er von dort zurückbringen und sich so seinen Namen verdienen. Es ist eine Wanderung durch endlose Wälder und Moore, immer auf der Hut vor den Bauern, die das Volk der Jäger mit ihrem Haß verfolgen. Eine wunderbare Erzählung, eindrücklich in ihren Naturbildern, zuversichtlich in der Schilderung der Ereignisse und grausam in ihrem konsequenten Schluss.