Ein Leben für die Pferde

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Zusammenfassung
Zwei junge dreizehnjährige Mädchen waren seit ihrer Einschulung Freundinnen und teilten ihre große Liebe zu Pferden. Beide wünschten sich sehnlichst ein eigenes Pferd. Auch die Eltern der Mädchen waren befreundet. Beide Familien lebten in sehr guten Verhältnissen und unterstützten ihre Töchter.
Die beiden Freundinnen steckten auch ihre Freunde mit dem Pferdevirus an. Die beiden Mädchen ritten in einem privaten Reitstall, wo eines Tages ein Feuer ausbrach.
Die Jugendlichen erlebten bei dem Besuch einer Eisdiele, wie ein kleiner Hund von einem Auto angefahren wurde. In den Sommerferien verkauften beide Familien ihre Häuser, um auf den erworbenen Gutshof zu ziehen. Dort wollten die Mütter einen Reiter-Ferienhof eröffnen. Die Mädchen sind auf der einen Seite traurig über ihr verlorenes Zuhause, andererseits freuten sie sich auf das neue Leben mit den Pferden.

Sie wussten noch nicht, was sie über das Gut durch einen alten Mann erfahren sollten.