Ein Meer voller Sterne

von ,

„Heute ist das Briefschreiben schön und ich kann gar nicht mehr aufhören. Trägst du jetzt eine Schirmmütze oder hast du eine Perücke? Wenn du willst, kannst du mir ja ein Foto davon schicken. Ich würde es gern mal sehen. Hoffentlich gucken die Leute nicht immer so doof und drehen sich nach dir um. Weil sie ja nicht wissen, was los ist.“

Katharina und Nele haben sich noch nie gesehen, aber sie können einander
alles schreiben, sogar über die Jungs. Als Katharina plötzlich erkrankt, kommen sie sich in ihren Briefen nah wie noch nie.