Heini eins bis fünf

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Sonni und Maike begegnen sich an einem trüben Samstag im Dezember, und für beide wird es ein besonderer Tag: Maike findet die zierliche Sonni schön, am liebsten würde sie ihr immer wieder über die langen, feinen Haare streichen. Und Sonni bewundert Maike, weil sie so stark und selbstbewußt ist. Vor allem hat Maike ihr eine Erfahrung voraus, vor der sich Sonni fürchtet: die Trennung der Eltern. Ein leises Buch über Sehnsucht und Angst.