Konstantin findet mehr als Gold

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Konstantin zieht mit seinem alleinerziehenden Vater nach Trier. Die beiden „Männer“ richten sich am Münzplatz im vierten Stock eines Hauses ein, das in Besitz des Kolonialwarenhändlers Alois Klunsch ist. Gegenüber wird nach einem Hausabriss eine archäologische Grabung durchgeführt. Konstantin lernt Karina, die Tochter der Ausgrabungsleiterin Ramona, kennen. Die beiden freunden sich schnell miteinander an und entdecken viele Gemeinsamkeiten. Die Ausgrabung eines wunderschönen Mosaikes, das den Kaiser Konstantin zeigt, bringt Aufregung in die Stadt. Eine Delegation aus Rom kommt zur Begutachtung hinzu.

Ein spannendes Buch für Kinder, dass das ernste Thema Trennung, Alleinerziehung und zerbrochene Familie als Hintergrund hat.