Liebkind im Vogelnest

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Im Garten herrscht Unruhe, denn der Gartengott ist von seinem Sockel verschwunden und die böse Fee Grilla von Kerfistan will vom verwilderten Nachbargarten aus die Herrschaft übernehmen. Leberecht, der mit seinem Mädchen Liebkind im Garten lebt, muss den Kampf gegen sie aufnehmen.

„Peter Hacks hat dieses turbulente Märchen wie eine komplizierte Spieluhr gebaut. Im Zentrum aber herrscht, auch über den Gartengott, als launig-gute Fee die kunstvolle Sprache. Ihr Zauberstab verleiht dieser Welt ihre Dauer. Darum haben die Märchen von Peter Hacks die DDR überlebt.“ (Lothar Müller)