Monster die Freundschaften suchen. Immer wieder neue Freunde kennen lernen. Mit Kindern einige Sachen erleben.

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Bei dem Wort Monster denkt man unwillkürlich an schreckliche Ungetüme, die den Menschen das Fürchten lehren wollen. Was haben dann solche Schreckgespenster in der Welt der Kinder verloren? Tja, weil diese Monster einfach anders sind.
Verspielt, liebebedürftig, immer bereit zu einem kleinen Streich … also genau genommen sind sie wie ihre menschlichen Spielgefährten, die sie sich als Freunde fürs ganze Leben auswählen.
Fino lernt im 3. Band wie einige Kinder und Erwachsene sich eigenartig verhalten gegen über Ausländer. Doch Rassenhass ist nicht kultiviert.
Wer andere verurteilt, weil sie anders aussehen, hat nichts begriffen. Hier bei Fino passiert genau das, woran viele Menschen zu kauen haben.
Entweder die Hautfarbe stört oder die Sprache. Auch wenn jemand anders gekleidet ist, wird man schon schief angesehen.
Die Menschen sind schon eigenartige Wesen. Fino und seine Geschwister lösen das Problem auf ihre Art.