djinnchiller

  • Ihr Lieben: Wir freuen uns sehr, dass die ersten schon ihre Buchbesprechungen zu unserer Traven-Geschichte veröffentlicht haben. Weiter so!
    Zum Abschluss unserer Runde haben wir auch für euch noch einige Traven-Originale auf Lager. Wer also „Das Totenschiff“, „Der Schatz der Sierra Madre“, „Die Baumwollpflücker“ oder „Die weiße Rose“ lesen möc…[Weiterlesen]

  • Mir scheint, wir sind noch mitten drin in unserem Chat. Ich muss jetzt wissen, wie euch die Szene im Cenote gefällt – und natürlich alles, was wir jetzt erfahren? Wie beurteilt ihr die Entwicklung von Leon? Und natürlich die Entlarvung? Überraschend? Was haltet ihr vom Ende. Ihr seid noch einmal gefragt.

    • Ich fand die abschließende Szene außergewöhnlich, aber trotzdem gelungen umgesetzt. Die Informationen über Traven und seine Identität kommen hier auf spannende Art und Weise ans Tageslicht. Mir bleibt Leon allerdings bis zum Schluss fremd. Ich hatte gehofft, dass er in den letzten Abschnitten zu einer runden Figur wachsen würde, aber dazu kommt…[Weiterlesen]

    • Ich fand die Szene in Cenote spannend und aber auch erschreckend. Ich habe mit gefiebert und auf ein glückliches Ende gehofft. Mir war nicht klar, dass Crove Traven ist. Ich war erstaunt.
      Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir der Roman gut gefallen hat. Er ließ sich flüssig lesen. Ich fand die Geschichte spannend. Jetzt werde ich erst ei…[Weiterlesen]

    • Ich muss leider sagen, dass ich, je weiter die Geschichte voranschritt, zunehmend enttäuschter wurde. Das Geschehen ist mir zu sehr stereotyp an Mexiko ausgerichtet. Leon erlebt für mich keine authentischen Geschichten, sondern hangelt sich durch ein Skript mit pseudotypisch mexikanischen Szenen. In etwa so, wie sich ein Europäer/Deutscher, die Ge…[Weiterlesen]

  • Danke für den spannenden Beitrag gerade auf YouTube. Ich bin über den Blogbuster-Preis auf dieses Buch gestossen und war sehr begeistert. Habe das Buch neulich auch dem Schwiegeropa zum 90. Geburtstag geschenkt, zusammen mit einem „echten“ Traven. Bin schon gespannt auf Opas Feedback 🙂

  • Hallo an alle lit:Chatter dieser Runde! Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr euch am 1. März, also am Donnerstag, um 20 Uhr dazu schaltet. Wir treffen @torstenseifert und Tilman Winterling von 54books live in unserem Büro und interviewen die Beiden zum Thema: Blogbuster, wie findet man als Autor einen Verlag, wie schwierig ist Debütmarketing und…[Weiterlesen]

  • Bei den „Buch-Oscars“, die 2018 erstmals durch Netgalley (http://blog.netgalley.de/buch-oscars-2018/) vergeben werden, ist mein Protagonist Leon Borenstein für die „Beste männliche Hauptfigur“ nominiert. Ihr könnt ja gern mal stöbern, ob auch einer eurer Buchfavoriten unter den Nominierten ist. Und natürlich könnt ihr gern voten!

  • Entschuldigt, dass ich mich für die vergangene Etappe nicht gemeldet habe. aber ich hatte einen kleinen Unfall und bin nich ein wenig out of order, lese aber weiter mit.

  • Endspurt! Wir lesen bis Donnerstag den restlichen Teil (18. bis 25. Kapitel) und freuen uns auf die Gesamtschau!

  • Ihr könnt gerne weiterlesen, ab Donnerstag unterhalten wir uns über die Kapitel 11 bis einschließlich 17:

    • Mit Konstantyn lernen wir eine neue Figur kennen. Was haltet ihr von ihm? Ich habe ihn erst als etwas zu belehrend empfunden, mich aber dann mit ihm ‚angefreundet‘, denn seine Informationen zu Traven/Marut sind tatsächlich interessant. Meine Frage an @torstenseifert: Auf Seite 136 wird Konstantyn von Leon gefragt „Haben Sie tatsächlich alles g…[Weiterlesen]

      • @Jasmin: Es gibt ein paar ziemlich exotische Frühwerke (Sie sind unter einem anderen Pseudonym erschienen), die ich noch nicht gelesen habe. Ca. 90 % seiner veröffentlichten Texte dürfte ich aber kennen.

    • Ich konnte Konstantyn zunächst überhaupt nicht einschätzen und konnte Leons Unbehagen nachvollziehen. Vielleicht auch, weil er sehr anschaulich beschrieben wurde. Sein Wissen jedoch überzeugte mich da und hoffe, dass die Infos stimmen…
      Das Mietshaus fand ich gruselig. Die geheime Bibliothek ist aber sehr verlockend. Ich glaube, ich muss auch mal…[Weiterlesen]

    • Leon findet sich auf seiner Suche nach Traven im Nachkriegseuropa, genauer in Wien, wieder. Er begegnet dem kauzigen, aber sehr klugen Konstantyn von Tubolyszegh, der uns bei der Gelegenheit eine umfangreiche Einführung in das Werk von des sagenumwobenen Autors gibt. (Geht es euch auch so? Das Geheimnis um Traven wird immer spannungsgeladener.)…[Weiterlesen]

    • Ich muss mittlerweile sagen, dass meine anfängliche Euphorie gedämpft wurde. Für ein Fazit ist es freilich zu früh, aber im Moment ist es mir zu sehr eine Episodenerzählung. Es ist zu gewollt aneinander gereiht. Mexiko, Mexiko… Da war doch was mit Lucha Libre, zack untergebracht. Die Szene macht für mich überhaupt keinen Sinn. Mal ganz abgese…[Weiterlesen]

    • Leon Reise nach Wien und seine Begegnung mit Konstantyn waren für mich spannend zu lesen. War Ret Marut B Traven ? Konstantyns Ausführungen machen mich neugierig, wie wird es wohl weitergehen? Und spätestens seit der Beschreibung des Mondes, der einen Sombrero trägt, sind meine bunten Bilder wieder da. Durch die Wrestling-Szene lernt Leon Pad…[Weiterlesen]

    • Mir fällt in den Szenen mit Konstantyn auf, dass Leon immer wieder als nicht besonders intelligent dargestellt wird, z.B. S. 132 Leon „wäre nicht in der Lage gewesen, die Positionen der unterschiedlichen Parteien auseinanderzuhalten“ und S. 137 Leon bereitete es Schwierigkeiten, dem Redeschwall seines Gastgebers zu folgen…“ Ich frage mich, w…[Weiterlesen]

      • Nun, als „wenig intelligent“ würde ich ihn nicht bezeichnen. Aber er ist in diese Angelegenheit ja doch eher hineingestolpert, als dass er sich von Anfang an dafür brennend interessiert hätte. Daher wirkt er vielleicht manchmal etwas naiv, begriffsstutzig … was auch immer. Aber das macht es 1.) einfacher, seine Entwicklung zu verdeutlichen und…[Weiterlesen]

    • @angela-buecherwurm: Du hattest das mit der Lieb völlig richtig verstanden;-) – und sympathisch finde ich Leon durchaus auch.

  • Wir lesen den 2. Teil: KAPITEL 6 bis 10. Schafft ihr das bis Freitag?

    PS: Ihr könnt zu den ersten 5 Kapiteln noch ergänzen, was immer ihr möchtet.

    • Ich bin schon gespannt auf die Diskussion zu den nächsten Kapiteln!

    • Ich muss jetzt einfach anfangen – endlich Freitag – wir können über die nächsten Kapitel sprechen 😉
      Mit Interesse bin ich Leon auf der Suche nach B. Traven gefolgt. Zunächst hatte ich den Eindruck, dass die Suche nicht vorrangig ist. Dieses tolle Leben mit Maria sowie die Schachduelle sind im Moment eher wichtiger. Oder was sagt Ihr?
      Es sin…[Weiterlesen]

    • Wir wissen ja, dass einige schon vorgepretscht waren. Jetzt dürft ihr endlich alles mit uns teilen: Ist für euch die Geschichte so spannend geblieben, wie sie gestartet war? Mögt ihr Maria? Bleibt Leon eine kohärente Figur? Wie gefällt euch das mexikanische Ambiente?

      • Leon bleibt für mich eine kohärente Figur, aber ich wüsste gern noch so viel mehr über ihn. Die Szene bei seinen Eltern (das wortkarge Gespräch zwischen ihm und seinem Vater) hat mir z.B. sehr gefallen, wurde dann aber direkt wieder durch Marias Brief unterbrochen. Hoffentlich dürfen wir Leon Charakter noch näher kennenlernen.

    • Diese Kapitel könnte man auch mit „Die Romanze“ überschreiben, hier kommen sich Leon und Maria näher, hier könnten wir etwas über sie erfahren. (Mal ganz abgesehen von der Suche nach Traven und dem Rätsel um Croves und Frank …) Und dafür ist es mir zu wenig. Ich wünschte mir nicht mehr Liebesromanze, sondern mehr Gespräch, Austausch, Gedanken…[Weiterlesen]

      • Ich stimme euch zu: Der Beichtstuhl-Moment wirkte auf mich recht unpassend. Dass Maria eine ungewöhnliche Frau, die sich nichts aus der katholischen Kirche macht, hätte man vielleicht auch anders deutlich machen können.

        • Ja, hätte ich. Dass diese Szene polarisieren würde, war mir von Anfang an klar. Von „Lieblingstelle“ bis „geht gar nicht“ habe ich dazu alles gehört. Ich vermute, Traven hätte es amüsiert 😉

    • so… 5 Kapitel weiter und ich fürchte, das ist echt nicht „mein“ Buch. Zumindest fängt es mich nur selten (dafür sind die Abschnitte dann auch richtig gut, leuchten auf, wie von einem Scheinwerfer beschienen). Ingesamt geht mir die Geschichte aber zu wenig in die Tiefe, ich würde die handelnden Personen gerne „besser kennenlernen“. Und auch die…[Weiterlesen]

    • Leon ist schockverliebt, Maria bleibt immer ein bisschen geheimnisvoll, die Schachpartien mit Bogart sind ein Genuss . Die Suche nach Traven tritt in den Hintergrund, leider so auch die schönen bunten Bilder in meinem Kopf. Ich hoffe sehr, dass wir, nun da Maria verschwunden ist, in den nächsten Kapiteln wieder mehr über Traven und Leons Suche er…[Weiterlesen]

    • Hallo in die Runde! Mich interessiert vor allem Mexiko. Aber auch „Das Totenschiff“ rückt immer höher auf meiner Leseliste. Die Passagen, die zitiert werden, machen mich auf jeden Fall neugierig. Ich habe versucht etwas über das Ritual herauszufinden, die Geschichte, wo der Arzt die Hosen runterlassen muss, aber absolutamente nada. @torstenseifert…[Weiterlesen]

      • Die Quelle für die „Hosen“-Geschichte ist das englischsprachige Begleitmaterial zur DVD „Schatz der Sierra Madre“. Demnach ist das tatsächlich so passiert.

    • Als Zweitleserin habe ich mich ein bisschen zurückgehalten. Ich nehme das Erzählte tatsächlich anders auf, denn ich bin nicht mehr so getrieben von dem Wunsch zu erfahren, was es mit B. Traven auf sich hat. Jetzt interessiert mich, was wir wohl noch dazu erfahren, WARUM er seine Identität verschleiert und sich „versteckt“. Das Thema wird ja in Kap…[Weiterlesen]

      • Ich habe früher recht gerne Schach gespielt (wenn auch nicht sonderlich gut). Für die Passagen im Buch reichte das Wissen allerdings noch. Bogart dagegen hat es tatsächlich mit Großmeistern aufgenommen. Geschlagen hat er die aber nicht. – Mil Cumbres ist wirklich ein Traum. Ich war allerdings nicht zur Schmetterlingszeit da. Ein Gefühl für den Zus…[Weiterlesen]

      • Zur Religionskritik: Traven war zeitlebens ein glühender Kritiker der Kirchen. Auf der anderen Seite war er durchaus vom christlichen Glauben (insbesondere von der Figur des Jesus) fasziniert. Maria hat in meinem Buch (als „Traven-Jüngerin“) den Rucksack bekommen, diese Sichtweise B. Travens zu transportieren, ohne, dass ich das als T…[Weiterlesen]

      • Travens Idee war wohl, dass der Wind den Goldstaub zurück in die Berge bläst – also wieder dort hin, wo das Gold herkommt. So etwas ist aber physikalisch nicht möglich (von einem Orkan war in seinem Buch keine Rede). Das führt zu der Annahme, dass Traven doch nicht der Abenteurer war, der alles, über dass er schreibt, selbst erlebt hat (Das hat er…[Weiterlesen]

    • Nach meinen anfänglichen Startschwierigkeiten (siehe unten) lässt sich das zweite Lesen viel besser an. Ich komme gut in die Geschichte, Sascha sagt: Historienroman, ich sage: Detektivroman … das reißt auch schon an, wie ich den Spannungsaufbau finde, nämlich gelungen! Leon ist eine sympathische Figur, mit der ich gerne mitgehe. Manchmal wün…[Weiterlesen]

      • Irgendjemand sprach von einem Sog beim Lesen des Textes – mir geht es leider (bisher) noch nicht so, dass ich mitgezogen werden und quasi nichts dafür tun muss. Mir gefallen einige Passagen gut, weil sie sofort Bilder entstehen lassen, fast etwas Filmisches haben (z.B. die Eröffnungsszene des Buches). Auch Leon für den ich anfangs überhaupt kein…[Weiterlesen]

    • Ich bin gut ins Buch gestartet und mittlerweile im 10. Kapitel. Leon ist mir sympathisch. Die Suche nach B. Traven mit ihm macht mir Spaß. Aus meiner Sicht flüssig geschrieben. Kann mich gut in die Geschichte versetzen. Muss unbedingt über Bogart googeln. Ich freue mich auf die nächsten Kapitel.

    • Hallo in die Runde! Ja, also … ich tue mich ein wenig schwer. Traven als Person, ich hab jetzt mal ein wenig recherchiert, finde ich ungeheuer spannend. Von dem lese ich auch mal was bzw. hole mir mal das biografische Werk, von dem du, @torstenseifert, erzählt hast. Zur Geschichte an sich, ich kann mit dem Ganzen noch nicht sehr viel anfangen.…[Weiterlesen]

    • Witzig. Dieses Mal hab ich auch nach Bogart gegoogelt;-) Ich wollte wissen, ob die vielen Detailinformationen stimmen. Ich habe noch nicht alles herausbekommen. (Aber wir können ja den Autor fragen;-) Beim ersten Lesen habe ich mich auch erst Mal in die Geschichte hineinziehen lassen und das Buch an einem Wochenende durchgelesen. Ich finde, die…[Weiterlesen]

    • Im Übrigen gefällt mir auch der trockene Humor von @torstenseifert
      Allerdings muss ich auch einen Kritikpunkt erwähnen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich Leon als Halbjude bezeichnet hätte, vor allem nicht 1947. Das Judentum kennt den Begriff Halbjude nicht. Entweder ist man Jude oder eben nicht. Der Begriff Halbjude entstammt dem Vok…[Weiterlesen]

      • Ja, dass das „Jüdisch sein“ über die Mutter weitergegeben wird, war mir auch bekannt, ich hatte mich an dieser Stelle auch etwas gewundert, habe das aber nicht weiter hinterfragt. Gute Anmerkung!

      • Da hast du recht. Das ist tatsächliche ein Fehler, den ich selbst erst vor ein paar Wochen (bei der Recherche für das neue Buch) bemerkt habe. Das ist auch dem Lektorat durchgerutscht. Übrigens ebenso wie beim Autotyp auf Seite 7. Da habe ich die Bezeichnung gewählt, die heute z.T. von Oldtimer-Fans genutzt wird. Damals hätte man das „Cabrio“ alle…[Weiterlesen]

        • Wie interessant. Das „Convertible Cabrio“ fiel mir direkt auf, tat aber meinem Lesefluss keinen Abbruch.

    • Nach den 5 Kapiteln sicher noch zu früh, aber später können wir diskutieren, ob und wenn ja inwiefern Leons Herkunft für die Geschichte relevant ist. Könnte auch Zeitkolorit sein.

    • Gleich der Anfang hat es mir leicht gemacht, in das Buch einzusteigen. Die Tucker-Szene ist schon so „filmisch“ erzählt, dass ich lauter bunte Bilder im Kopf hatte und es hat sich im Laufe des Lesens nichts daran geändert. Wie Birgit hat mich tatsächlich auch gewundert, warum Leon nicht neugieriger auf den ominösen Frank ist. Aber vielleicht les…[Weiterlesen]

    • Ich schalte mich gern noch nachträglich ein: Mir fiel der Einstieg in das Buch überaus leicht (sodass ich direkt über das gemeinsame Ziel von fünf Kapiteln hinausgeschossen bin…). Schach mit Bogart gefällt mir, Maria gefällt mir, aber über Leon fehlendes Interesse an Frank bin auch ich gestolpert.

  • Hallo zusammen! jetzt klinkte ich mich auch mal ein! Mein Name ist Maren, dass ich gerne lese ist vermutlich klar. Ich bin 25 Jahre alt und schreibe in meiner Freizeit gerne über das was ich lese. Im letzten Jahr zunächst immer mehr auf Instagram und seit Ende Dezember auf meinem eigenen kleinen Blog (Achtung Werbeblock: wenn ihr Lust habt s…[Weiterlesen]

  • Lest ihr alle fleißig? Ich habe schon einmal vorgelesen und möchte mit meinen Fragen nichts vorwegnehmen. Aber @torstenseifert: Was ist das mit dir und B. Traven? Wie kamst du darauf über ihn zu schreiben? Kannst du das jetzt schon beantworten?

    • Der Auslöser war die Lektüre des Buches „Wilde Dichter“ von Rüdiger Barth und Marc Bielefeld. Darin geht es um den Lebensweg von Schriftstellern, die nicht nur über Abenteuer geschrieben, sondern auch welche erlebt haben – u.a. Jack London, Ernest Hemingway, Joseph Conrad und eben B. Traven. Dessen Lebensgeschichte hat mich total faszinier…[Weiterlesen]

  • Ich habe auch noch nichts von B. Traven gelesen. Kürzlich kam „Das Totenschiff“ auf Arte, in der Mediathek ist der Film noch verfügbar. Sollte ich mir aber etwas von B. Traven vornehmen, dann einen Roman, z. B. „Der Schatz der Sierra Madre“, aber eins nach dem anderen, jetzt ist erst einmal „Wer ist B. Traven?“ von Torsten Seifert dran.…[Weiterlesen]

    • Hallo Dörte! Meine Hauptfigur, Leon, weiß am Anfang nichts über B. Traven. Daher macht es auch nichts, wenn der Leser dazu kein Vorwissen hat und – gewissermaßen gemeinsam mit Leon – Schritt für Schritt versucht, hinter das Geheimnis zu kommen. B. Travens Lebensgeschichte ist tatsächlich real, Leon und alles, was mit seiner Suche in Verbindun…[Weiterlesen]

    • Hallo Torsten, mir ist etwas Interessantes widerfahren, davon muss ich unbedingt erzählen. Anfangs, als ich noch nicht wusste, dass es B. Traven wirklich gibt, habe ich das Buch, das mir ja wesentlich früher zur Verfügung stand, als den anderen lit:chat Teilnehmer*innen, schon mal angelesen. Und ich hatte Mühe, in die Geschichte reinzukommen, ich…[Weiterlesen]

      • Ich finde es bemerkenswert, dass wir mit dem Eingangszitat von B. Traven sogar noch halbwegs in die Irre geführt werden… Wahr oder nicht-wahr wohnt dem Roman offenbar als ein echter Spannungsbogen inne.

        • Ich habe das Eingangszitat quasi als Selbstbeschreibung von Torsten Seifert gelesen und zugleich als Leitfaden durch das Buch. Denn was ich jetzt schon sagen kann, ist, dass man beim Lesen den Eindruck hat, das alles tatsächlich genauso abgelaufen ist/ sein könnte. Dass es sich gar nicht um einen fiktiven Roman handelt, sondern um einen h…[Weiterlesen]

    • Hallo zusammen, ich bin Jutta. Lesen ist eine meiner größten Leidenschaften und zwar schon immer. Ich gehöre noch zu der Fraktion, die gern „echte“ Bücher in der Hand hat, lese in alle Richtungen, sehr gern aber Fantasy. Auf “ Wer ist B. Traven“ und unseren gemeinsamen Austausch freue ich mich sehr und bin gespannt, was wir alles entdecken werden!

  • Okay, B. Traven gibt/gab es also wirklich. Nein, das wusste ich nicht. Ich für meinen Teil mach mich mal schlau … und fange dann endlich mal mit dem Lesen an. Wir lesen voneinander …

  • Ich kenne B. Traven bisher überhaupt nicht, gehe also völlig ohne Vorstellungen an das Buch ran. Ich denke, dass ich auch zwischendurch nicht recherchieren werde, höchstens nach Ende der Lektüre. Mal schauen.

  • Ich habe auch schon von B. Traven gehört, allerdings nichts von ihm selbst gelesen. Ich werde während der Lektüre nicht recherchieren, sondern lasse mich lieber erst einmal durch die Geschichte führen.

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