Hat mich nicht wie erhofft berührt

In zweiter Instanz besprochen von Daggi von Daggis Welt am 10. März 2018.

Bewertung: 4 Sterne

Alexandra Wendland ist eine erfolgreiche Anwältin, die die Hoffnung auf die große Liebe nach mehreren Enttäuschungen aufgegeben hat. Sie gibt sich absichtlich unscheinbar.

Der Arzt Patrick rettet Alexandra in einer schwierigen Situation und gegen ihren Willen fasziniert dieser Mann sie. Dumm nur, dass sie die Scheidungsanwältin seiner Frau ist und ihn gerade finanziell ausnehmen will.


  • Kurzmeinung

Obwohl die Geschichte spannend gestartet ist, konnte mich der Roman nicht ganz überzeugen. Teilweise war er sehr langatmig und die Missverständnisse reihten sich aneinander. Die Reise, über die ich hier nicht mehr verraten möchte, hat sehr viel herausgerissen, nahm aber gefühlt zu wenig Platz in der gesamten Handlung ein.

Richtig gut gefallen hat mir Alexandras beste Freundin, die körperlich stark eingeschränkt ist und die eine große Lebensfreude ausstrahlt und Alexandra auch mal den Kopf gerade rückt.

Das Buch hat mich aber leider nicht so berührt, wie ich das von einem Liebesroman erwarte, daher reicht es nur für 3,5 von fünf Sternen.

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