Die Buchwelt mal anders sehen

Buch ist Buch. Oder gibt es da Unterschiede? In KeJas BlogBuch haben wir einen tollen, engagierten Beitrag zur Sichtweise auf Indie und Self Pub Autor*innen und ihre Bücher entdeckt, auf den wir euch hier gerne hinweisen. Denn die beiden wollen, dass es lauter wird um Autor*innen, die selbst viel tun, um von euch entdeckt und gelesen zu werden.

Die beiden belesenen Bloggerinnen sprechen von Autor*innen, die einen harten Weg beschreiten und schon vor ihrer Veröffentlichung mit Vorurteilen und der Ablage in einer bestimmten Schublade zu kämpfen haben. Kerstin und Janna meinen: „Manchmal gerechtfertigt, manchmal mehr aber völlig unbegründet!“ Denn sie haben schon einige Perlen unter den Indie- und Selfpub-Autor*innen gefunden.

Deshalb starten sie in den sozialen Kanälen eine Initiative für Indie-und Selfpublisher-Autor*innen.

Seid Ihr dabei?

Bis zum 30. April könnt ihr abstimmen und die beiden bei der Hashtag-Wahl-Qual unterstützen. Stimmt darüber ab, unter welchem Hashtag zukünftig Aktionen zu diesem Thema gesammelt und gefunden werden sollen:

Kerstin und Janna starten ihre Aktion als Literaturbloggerinnen – aber das machen sie natürlich  in ihrer Freizeit. Deshalb hoffen sie auf viele Leser*innen, die sich ihnen anschließen. Vielleicht bringt mehr Aufmerksamkeit auf die Indies eure Bücherregale durcheinander? Die beiden sagen „Wir wollen etwas Lautes! Wir wollen neue Leser*innen auf diese einnehmenden Geschichten aufmerksam machen! Lasst uns Schubladen öffnen und den Inhalt neu sortieren!“
Wollt ihr mehr darüber lesen? Dann findet ihr den ganzen Artikel  „Neue Sichtweisen braucht die Buchwelt – von Indie & Self Pub“ in Kejas BlogBuch
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